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Ein Tip für Ihre Familie:
Taschengeld:
Viele Familien fragen, warum man kaum noch ein Au-pair-Mädchen /Jungen aus der EU findet?
Das kommt daher, dass die potenziellen Au-pairs aus der EU in „normalen Jobs“ in ein Vielfaches von dem verdienen können, was als Mindestsatz für das Au-pair-Taschengeld vorgesehen ist. Als Angehörige eines EU-Landes ist es ihnen nämlich ohne weiteres möglich, eine andere, finanziell attraktivere Beschäftigung zu finden.
Hinzu kommt auch, dass sich auch die Einkommensverhältnisse in ihren Herkunftsländern verbessert haben und deshalb die Attraktivität von Au-pair- Jobs in finanzieller Hinsicht abgenommen hat.
Die Erfahrung zeigt, dass sich selbst für 500,- EUR pro Monat - dieser Betrag wird von einigen Gasteltern (z.B. in der Schweiz) für Au-pairs aus dem EU-Bereich geboten – nur relativ wenige Interessenten aus EU-Ländern finden. (zu negativ; besser Betrag angeben, ab welchem eine ausreichende Nachfrage besteht)
Falls Sie an einem fleißigen Au-pair aus der Tschechischen Republik oder aus der Slowakei interessiert sind, ist es ratsam und mittlerweile üblich, mehr als nur Minimum Taschengeld anzubieten.
Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie:
- mehrere Kinder zur Betreuung haben
- gute Deutschkenntnisse erwarten,
- ein Au-pair mit Führerschein suchen,
- auf dem Dorf wohnen und/ oder
- Arbeitszeiten von mehr als 5 Stunden/täglich oder
- umfangreiche Mitarbeit im Haushalt erwarten.
Mehr Taschengeld erhöht Ihre Chance,
- kurzfristig ein geeignetes Mädchen zu finden
oder auch
- mehrere Mädchen zu Auswahl zu bekommen.
Über mehr Taschengeld freut sich jedes Au-pair und wird es Ihnen in der Regel mit einem höheren Einsatz honorieren, was wiederum Ihnen und Ihren Kindern zugute kommt.